Volltextveröffentlichungen (4)

• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Gewährung einer Zuwendung nach der Richtlinie zur Förderung von Prämiengutscheinen und Beratungsleistungen im Rahmen der Bildungsprämie des Bundesbildungsministeriums

• ra.de
• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

• OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2009 - 12 A 605/08

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Als Anspruchsgrundlage für das Begehren der Klägerin kommt in Ermangelung einer gesetzlichen Regelung nur die Bereitstellung der Mittel im Haushaltsplan des Bundes i.V.m. dem aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz -GG- folgenden Gebot der Gleichbehandlung gemäß geübter Verwaltungspraxis in Betracht; vgl. etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteile vom 8. April 1997 - 3 C 6/95 -, BVerwGE 104, 220 ff., und vom 18. Juli 2002 - 3 C 54/01 - NVwZ 2003, 92 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Beschluss vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 -, juris.

  Der Grundsatz des Vertrauensschutzes führt auf dem Gebiet des Zuwendungsrechts allenfalls dann zu einem Anspruch auf eine Zuwendung, wenn dem Zuwendungsempfänger eine Zusicherung gegeben worden ist oder ein sonstiges, einer solchen Zusicherung gleichkommendes staatliches Handeln in Betracht zu ziehen wäre; vgl. zuletzt etwa Urteil der Kammer vom 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - mit Verweis auf OVG NRW Urteile vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 - und 22. März 2007 - 12 A 217/05 -.

• VG Köln, 21.02.2013 - 16 K 1642/11

  Zuschüsse an die Stiftung Wohlfahrtspflege

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Die verwaltungsgerichtliche Kontrolle hat sich deshalb auf die Prüfung zu beschränken, ob bei der Anwendung der Richtlinien im Einzelfall der Gleichheitssatz verletzt oder der Rahmen, der durch die gesetzliche Zweckbestimmung im zugrundeliegenden Haushaltsplan gezogen ist, nicht beachtet worden ist; vgl. ständige Rechtsprechung der Kammer, zuletzt etwa Urteile vom 19. April 2012 - 16 K 3618/10 - 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 -, 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 - und 17. März 2014 - 16 K 4253/12 - jeweils unter Hinweis auf u.a. bereits BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45 ff.

  Der Grundsatz des Vertrauensschutzes führt auf dem Gebiet des Zuwendungsrechts allenfalls dann zu einem Anspruch auf eine Zuwendung, wenn dem Zuwendungsempfänger eine Zusicherung gegeben worden ist oder ein sonstiges, einer solchen Zusicherung gleichkommendes staatliches Handeln in Betracht zu ziehen wäre; vgl. zuletzt etwa Urteil der Kammer vom 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - mit Verweis auf OVG NRW Urteile vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 - und 22. März 2007 - 12 A 217/05 -.

• VG Köln, 24.01.2013 - 16 K 3159/10

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Die verwaltungsgerichtliche Kontrolle hat sich deshalb auf die Prüfung zu beschränken, ob bei der Anwendung der Richtlinien im Einzelfall der Gleichheitssatz verletzt oder der Rahmen, der durch die gesetzliche Zweckbestimmung im zugrundeliegenden Haushaltsplan gezogen ist, nicht beachtet worden ist; vgl. ständige Rechtsprechung der Kammer, zuletzt etwa Urteile vom 19. April 2012 - 16 K 3618/10 - 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 -, 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 - und 17. März 2014 - 16 K 4253/12 - jeweils unter Hinweis auf u.a. bereits BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45 ff.

  Eine Verletzung des Willkürverbotes liegt mithin nur dann vor, wenn die maßgeblichen Kriterien unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar sind und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruhen; vgl. Urteile der Kammer 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 - und vom 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 -, jeweils unter Hinweis auf u.a. Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 -, BVerfGE 96, 198 ff.; Beschluss vom 13. Juni 1979 - 1 BvL 97/78 -, BVerfGE 51, 295 ff; Beschluss vom 12. Februar 1964 - 1 BvL 12/62 -, BVerfGE 17, 210 ff.

 
• BVerwG, 08.04.1997 - 3 C 6.95

  Verfassungsrecht - Gleichbehandlung bei Vertrauensschutz in das Fortbestehen von …

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Als Anspruchsgrundlage für das Begehren der Klägerin kommt in Ermangelung einer gesetzlichen Regelung nur die Bereitstellung der Mittel im Haushaltsplan des Bundes i.V.m. dem aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz -GG- folgenden Gebot der Gleichbehandlung gemäß geübter Verwaltungspraxis in Betracht; vgl. etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteile vom 8. April 1997 - 3 C 6/95 -, BVerwGE 104, 220 ff., und vom 18. Juli 2002 - 3 C 54/01 - NVwZ 2003, 92 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Beschluss vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 -, juris.
• BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

  Fink

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Eine Verletzung des Willkürverbotes liegt mithin nur dann vor, wenn die maßgeblichen Kriterien unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar sind und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruhen; vgl. Urteile der Kammer 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 - und vom 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 -, jeweils unter Hinweis auf u.a. Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 -, BVerfGE 96, 198 ff.; Beschluss vom 13. Juni 1979 - 1 BvL 97/78 -, BVerfGE 51, 295 ff; Beschluss vom 12. Februar 1964 - 1 BvL 12/62 -, BVerfGE 17, 210 ff.
• BVerwG, 18.07.2002 - 3 C 54.01

  Maßgeblicher Zeitpunkt für Klage auf Subventionsgewährung; verfassungswidrige …

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Als Anspruchsgrundlage für das Begehren der Klägerin kommt in Ermangelung einer gesetzlichen Regelung nur die Bereitstellung der Mittel im Haushaltsplan des Bundes i.V.m. dem aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz -GG- folgenden Gebot der Gleichbehandlung gemäß geübter Verwaltungspraxis in Betracht; vgl. etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Urteile vom 8. April 1997 - 3 C 6/95 -, BVerwGE 104, 220 ff., und vom 18. Juli 2002 - 3 C 54/01 - NVwZ 2003, 92 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen -OVG NRW-, Beschluss vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 -, juris.
• BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

  Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende …

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Die verwaltungsgerichtliche Kontrolle hat sich deshalb auf die Prüfung zu beschränken, ob bei der Anwendung der Richtlinien im Einzelfall der Gleichheitssatz verletzt oder der Rahmen, der durch die gesetzliche Zweckbestimmung im zugrundeliegenden Haushaltsplan gezogen ist, nicht beachtet worden ist; vgl. ständige Rechtsprechung der Kammer, zuletzt etwa Urteile vom 19. April 2012 - 16 K 3618/10 - 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 -, 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 - und 17. März 2014 - 16 K 4253/12 - jeweils unter Hinweis auf u.a. bereits BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, BVerwGE 58, 45 ff.
• BVerfG, 12.02.1964 - 1 BvL 12/62

  Wohnungsbauprämie

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Eine Verletzung des Willkürverbotes liegt mithin nur dann vor, wenn die maßgeblichen Kriterien unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar sind und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruhen; vgl. Urteile der Kammer 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 - und vom 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 -, jeweils unter Hinweis auf u.a. Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 -, BVerfGE 96, 198 ff.; Beschluss vom 13. Juni 1979 - 1 BvL 97/78 -, BVerfGE 51, 295 ff; Beschluss vom 12. Februar 1964 - 1 BvL 12/62 -, BVerfGE 17, 210 ff.
• BVerfG, 13.06.1979 - 1 BvL 97/78

  Verfassungsmäßigkeit der Kostenhaftung trotz Prozeßkostenhilfe bei im …

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Eine Verletzung des Willkürverbotes liegt mithin nur dann vor, wenn die maßgeblichen Kriterien unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar sind und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruhen; vgl. Urteile der Kammer 24. Januar 2013 - 16 K 3159/10 - und vom 16. Dezember 2013 - 16 K 5968/12 -, jeweils unter Hinweis auf u.a. Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 -, BVerfGE 96, 198 ff.; Beschluss vom 13. Juni 1979 - 1 BvL 97/78 -, BVerfGE 51, 295 ff; Beschluss vom 12. Februar 1964 - 1 BvL 12/62 -, BVerfGE 17, 210 ff.
• OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2007 - 12 A 217/05

  Verfahren zur Zuschussvergabe zu den Personalkosten für das Angebot …

  Auszug aus VG Köln, 07.10.2014 - 16 K 1857/14

  Der Grundsatz des Vertrauensschutzes führt auf dem Gebiet des Zuwendungsrechts allenfalls dann zu einem Anspruch auf eine Zuwendung, wenn dem Zuwendungsempfänger eine Zusicherung gegeben worden ist oder ein sonstiges, einer solchen Zusicherung gleichkommendes staatliches Handeln in Betracht zu ziehen wäre; vgl. zuletzt etwa Urteil der Kammer vom 21. Februar 2013 - 16 K 1642/11 - mit Verweis auf OVG NRW Urteile vom 14. Mai 2009 - 12 A 605/08 - und 22. März 2007 - 12 A 217/05 -.
• VG Köln, 19.04.2012 - 16 K 3618/10

  Ablehnung der Gewährung einer Zuwendung nach den Richtlinien einer Stadt über die …
• VG Köln, 17.03.2014 - 16 K 4253/12

  Kammerphilharmonie Amadé e.V. hat keinen Anspruch auf staatliche Förderung eines …